Kokain tanzt aus der Reihe
15.09.2006 Pressemitteilung von Eve & Rave Berlin
Kokain tanzt aus der Reihe
Wenn Promis in Zusammenhang mit Drogen für Schlagzeilen sorgen, dann handelt es sich dabei praktisch immer um Besitz und Konsum von Kokain. Kokain gilt noch immer als das Aufputschmittel der »Schönen und Reichen«, auch wenn ein Gramm Kokain derzeit nur 50 bis 70 Euro kostet und somit auch für Normalbürger erschwinglich ist. Und die Normalbürger konsumieren reichlich Kokain, nach neuesten Untersuchungen weit mehr als in den meisten Publikationen zum Thema angegeben wird. Doch bezüglich des Wissens um die Wirkung von Kokain, insbesondere bezüglich des Mischkonsums unter Beteiligung von Kokain, herrscht immer noch ein erhebliches Informationsdefizit. Dies liegt vor allem in der Tatsache begründet, daß die Vermittlung von Erfahrungswissen im Kreise der Konsumenten von Kokain bei weitem nicht so gepflegt und gefördert wird wie in den Kreisen der Konsumenten von diversen anderen Drogen.
In dieser Pressemitteilung werden vor allem aktuelle Gegebenheiten im Zusammenhang mit dem Schnupfen von Kokain (nasale Applikation von Kokain-Hydrochlorid) dargestellt und analysiert, nicht berücksichtigt werden dabei die im Zusammenhang mit dem Rauchen von der Base des Kokains (Crack, Free Base) stehenden Aspekte, da diese Form des Konsums von Kokain in der Partyszene wie auch in der Allgemeinbevölkerung relativ selten ist.
Kokain tanzt aus der Reihe
Wenn Promis in Zusammenhang mit Drogen für Schlagzeilen sorgen, dann handelt es sich dabei praktisch immer um Besitz und Konsum von Kokain. Kokain gilt noch immer als das Aufputschmittel der »Schönen und Reichen«, auch wenn ein Gramm Kokain derzeit nur 50 bis 70 Euro kostet und somit auch für Normalbürger erschwinglich ist. Und die Normalbürger konsumieren reichlich Kokain, nach neuesten Untersuchungen weit mehr als in den meisten Publikationen zum Thema angegeben wird. Doch bezüglich des Wissens um die Wirkung von Kokain, insbesondere bezüglich des Mischkonsums unter Beteiligung von Kokain, herrscht immer noch ein erhebliches Informationsdefizit. Dies liegt vor allem in der Tatsache begründet, daß die Vermittlung von Erfahrungswissen im Kreise der Konsumenten von Kokain bei weitem nicht so gepflegt und gefördert wird wie in den Kreisen der Konsumenten von diversen anderen Drogen.
In dieser Pressemitteilung werden vor allem aktuelle Gegebenheiten im Zusammenhang mit dem Schnupfen von Kokain (nasale Applikation von Kokain-Hydrochlorid) dargestellt und analysiert, nicht berücksichtigt werden dabei die im Zusammenhang mit dem Rauchen von der Base des Kokains (Crack, Free Base) stehenden Aspekte, da diese Form des Konsums von Kokain in der Partyszene wie auch in der Allgemeinbevölkerung relativ selten ist.
wernerbehr - 6. Jun, 18:24